Herzlich Willkommen bei den Bullys vom Sodener Quell, ich freue mich, dass Sie uns gefunden haben!

 

Mein Name ist Dorothee Schmidt, meine Familie und unsere Tiere leben in Bad Soden, einer kleinen Kurstadt nahe Frankfurt am Main, am Südrand des Taunus.

 

Seit meiner Kindheit habe ich immer mit Hunden gelebt, ein Leben ohne Hund(e) ist für mich nicht vorstellbar. Zur Zeit leben in unserem Haus vier Französische Bullys, ein Setter-Mischling, der am Strand in Griechenland streunte und eine Katze 

Bis unsere Familie „auf den Bully“  kam, hatten wir mit Ausnahme unseres inzwischen im Alter von 17 Jahren verstorbenen Rauhhaardackels immer Hunde aus dem Tierheim oder aus dem Tierschutz.

Irgendwann begann meine Tochter von einer Französischen Bulldogge zu schwärmen und wünschte sich einen solchen Hund. Nach einiger Suche fanden wir unsere Hündin Bonnie und schon ein  Jahr darauf fand meine Hündin „Kimba“ den Weg zu uns. Seitdem sind wir begeistert von dem Wesen der Hunde, ihrer Liebenswürdigkeit und Persönlichkeit, die sich trotz ihrer Fähigkeit zur liebvollen Anpassung an ihren Menschen ihren eigenen „Dickkopf“ bewahrt haben.

 

Die Suche brachte mich damals mit der Rasse erstmals in näheren Kontakt, bis dahin hatte ich nur wenig Kenntnisse von der Französischen Bulldogge. Mir war lediglich bekannt, dass vermehrt Atemprobleme vorkommen. Ich lernte, dass bei den Bullys neben der Kurzatmigkeit, wie sie bei den sogenannten kurzköpfigen (brachyzephalen) Rassen oftmals auftritt, noch weitere Probleme - wie z.B. das der Keilwirbel - schlummern, die diesen so liebenswerten Hunden das Leben schwer machen können.

 

Wir wünschten uns aber einen möglichst gesunden Hund, weg von dem sich in den letzten Jahrzehnten entwickelten Rassestandard, der mit starker Kurzköpfigkeit, Aufwölbung und Verkürzung der Wirbelsäule und Gedrungenheit einhergeht, hin zu einem moderner gezüchteten Bully, der gleichzeitig aber wieder mehr seinem ursprünglichen Erscheinungsbild entspricht.

 

Inzwischen bemühen sich Züchter wieder vermehrt, der Rasse zu ihrem Ursprung und zu mehr Gesundheit zurück zu verhelfen.

Die Suche nach einer relativ gesunden Bulldogge war nicht einfach, brachte mich aber auch in Kontakt mit den Züchterinnen unserer beiden Hündinnen, die sich für gesunde Bulldoggen stark machen.

Znächst wollte ich nur deren Anliegen und Bemühungen mit einem eigenen Wurf unterstützen und hoffte, dass unsere Kimba tolle und gesunde Welpen zur Welt bringen wird.

Inzwischen hat sich unsere Nachzuchthündin zu einem ebensolchen Bully entwickelt. Kimba ist inzwischen "retired" und Ayla soll in ihre Fußstapfen treten, in der Hoffnung auf eine weitere Verbesserung dieser Rasse....